Bundeskanzler Olaf Scholz besucht GP JOULE auf der HANNOVER MESSE 2024

Gemeinsam mit Norwegens Ministerpräsident Jonas Gahr Støre

Bundeskanzler Olaf Scholz besucht GP JOULE auf der HANNOVER MESSE 2024

Reußenköge/Hannover, 23. April 2024

Am Montag, den 22. April, war Bundeskanzler Olaf Scholz gemeinsam mit dem norwegischen Ministerpräsidenten Jonas Gahr Støre bei GP JOULE auf der HANNOVER MESSE zu Gast. Die beiden Gründer von GP JOULE, Ove Petersen und Heinrich Gärtner, zeigten, wie ein Energiesystem funktioniert, das zu 100 % auf Erneuerbaren Energien basiert – und wie Industrieunternehmen von den Erneuerbaren profitieren können.

An ihrem Stand auf der HANNOVER MESSE präsentierten Ove Petersen und Heinrich Gärtner, CEO und CTO von GP JOULE, Scholz und Gahr Støre anhand eines interaktiven Exponats, wie Industrie und Haushalte sicher, nachhaltig und günstig mit sauberer Energie versorgt werden können.Außerdem erklärten Sie den Regierungschefs, wie mit einer flexibleren Stromabnahme die Ausbauziele für Erneuerbare Energien erreicht werden.

Um Ausbauziele zu erreichen, braucht es flexible Stromabnehmer

Bis 2040 soll die installierte Leistung aus Wind- und Solarkraftanlagen in Deutschland 560 Gigawatt betragen. Die elektrische Spitzenlast, also die Leistung, die alle Verbraucher maximal aus dem Stromnetz abnehmen, liegt heute allerdings bei nur rund 80 Gigawatt. Damit die Energiewende gelinge, müsse diese Lücke geschlossen werden und von der Erzeugung des Stroms aus erneuerbaren Energien bis zur smarten Nutzung alles zusammengedacht werden, forderten Petersen und Gärtner.

Dafür brauche es Investitionen in Elektrolyse, Großwärmepumpen und E-Mobilität sowie eine Elektrifizierung der Industrie und eine systemdienliche Flexibilität bei allen Stromverbrauchern: „Gerade Unternehmen, die ihre Prozesse flexibel an die erneuerbare Energieerzeugung anpassen – und neben Strom auch Wärme und Wasserstoff aus regenerativen Quellen nutzen – produzieren nicht nur nachhaltiger, sondern auch deutlich günstiger. Denn sie profitieren besonders von den niedrigen Energiepreisen der Erneuerbaren. So sorgen wir gemeinsam mit den Unternehmen für eine größere Wettbewerbsfähigkeit des Industriestandorts Deutschland”, resümiert Ove Petersen.

Wie groß die Kostenersparnis für die Industrie bei Strom, Wärme oder Wasserstoff ist, konnten Olaf Scholz und Jonas Gahr Støre dann an einer LED-Wall direkt sehen. Hier zeigt GP JOULE während der HANNOVER MESSE, wie Unternehmen ausgehend von ihrem aktuellen Verbrauch konkret vom optimalen Zusammenspiel aus Energieerzeugung, Speicherung und Nutzung der Erneuerbaren profitieren können.

 

GP JOULE auf der HANNOVER MESSE

Noch bis zum 26. April zeigt GP JOULE auf der HANNOVER MESSE am Stand D45 in Halle 12, wie es die Industrie sicher, nachhaltig und günstig mit Strom, Wärme, Wasserstoff und Mobilität versorgt. Immer 100% Erneuerbar. Für mehr Nachhaltigkeit, Wettbewerbsfähigkeit und Effizienz.

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Über GP JOULE
GP JOULE ist als integrierter Energieversorger in allen Bereichen der Energie-Wertschöpfungskette aktiv: von der Erzeugung bis zur Nutzung – und von der Beratung über die Finanzierung und Projektierung bis zum Bau und Service. GP JOULE produziert und vermarktet Wind- und Solarstrom, grünen Wasserstoff und Wärme und setzt die Energie dort ein, wo es am effektivsten ist: in der Elektro- und Wasserstoffmobilität, in Haushalten und in der Industrie. So gestaltet GP JOULE aus Deutschland heraus seit 2009 das Energiesystem mit Zukunft in Europa. Für eine sichere, unabhängige und nachhaltige Energieversorgung. Für 100 % Erneuerbare Energien für alle.

GP JOULE wurde für das Wasserstoffmobilitätsprojekt eFarm mit dem Deutschen Mobilitätspreis 2022 ausgezeichnet.

 

Pressekontakt

Jürn Kruse
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